Betreuung nach Maß – die Spezialmodule
Der Betreuung der Auszubildenden während der Ausbildungszeit bekommt eine zunehmend zentrale Bedeutung. Die Ansprüche der Auszubildenden steigen. Das gilt für die fachlichen und auch für die methodischen Anforderungen. FinKon bietet den Ausbildungsverantwortlichen in seinen Spezialmodulen Weiterbildungsmöglichkeiten an, um den Herausforderungen einer zukunftsorientierten Ausbildung gewachsen zu sein. Strategisch ausbildende Unternehmen benötigen Bindungsinstrumente, um die jungen Kollegen auch nach Beendigung ihrer Ausbildung im Unternehmen halten zu können. FinKon bietet Konzepte und Hilfestellungen.
Spezialmodul 1 – Projekte erfolgreich begleiten
Dauer: 1 Tag
Ziele/Inhalte:
Im Rahmen der Ausbildung müssen insbesondere DH-Studenten projektorientiert arbeiten. Das beinhaltet zum einen die Ausfertigung von Projektarbeiten mit anschließender Präsentation innerhalb des Studiums. Zum anderen wird die Projektarbeit auch innerhalb der betrieblichen Ausbildung immer wichtiger. Im Rahmen dieses Seminars werden den innerbetrieblichen Ausbildern Methoden und Instrumente an die Hand gegeben, die eine konkrete und erfolgreiche Begleitung der Auszubildenden in der Projektarbeit gewährleisten.
- Grundlagen des erfolgreichen Projektmanagements/Projektarbeit
- Zeitmanagement im Projekt
- Informationsbeschaffung und Informationsverarbeitung im Projekt
- Interdisziplinäres Zusammenarbeiten fördern
- Initiierung innerbetrieblicher Projekte
- Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens
- Erfolgreiche Zusammenarbeit in Gruppen gewährleisten
- …
Grundsätzlich ist eine individuelle Ausgestaltung der Inhalte nach den Vorgaben der Bank jederzeit möglich. Insofern verstehen sich die Inhalte als erfolgreich durchgeführte Vorschläge.
Am Ende des Seminars sind die betrieblichen Ausbilder in der Lage die Auszubildenden innerhalb von Projekten und Projektarbeiten professionell zu begleiten.
Spezialmodul 2 – „Begeisternder IBU“
Dauer: 1 Tag als Inhouse-Veranstaltung
Ziele/Inhalte:
Die moderne Ausbildung basiert auf mehreren Säulen. Eine wichtige Säule ist der innerbetriebliche Unterricht. Der innerbetriebliche Unterricht schließt die Lücke zwischen Berufsschule und Bankpraxis. Unternehmensinterne Praktiker vermitteln bankindividuelles Wissen und bankinterne Abläufe. Die internen Dozenten werden in diesem Modul auf ihre besondere Rolle vorbereitet. Damit der innerbetriebliche Unterricht begeistert und nicht demotiviert werden zahlreiche praktische Tipps für die Umsetzung gegeben.
- Aufbau und Struktur eines überzeugenden „IBU“
- Die Begeisterung des Dozenten für sein Thema
- Das „methodisch-didaktische Siebeneck erfolgreicher Präsentation“
- Das Wunder des praktischen Beispiels
- Das Ziel bestimmt das Ende
- Lerntypengerechtes Vermitteln
- Motivationstypisches Vermitteln
- Lehrtechniken in Gruppensituationen für den erfolgreichen „IBU“
- Medienkompetenz erhöhen
- Motivationsübungen/Spiele
- Projektbezogener „IBU“
- Praktische Übungen mit Feedback
Grundsätzlich ist eine individuelle Ausgestaltung der Inhalte nach den Vorgaben der Bank jederzeit möglich. Insofern verstehen sich die Inhalte als erfolgreich durchgeführte Vorschläge.
Die Teilnehmer sind nach Abschluss des Moduls in der Lage spezifische Fachthemen visuell, leidenschaftlich und praxisnah zu vermitteln. Die Teilnehmer verfügen über einen praxisnahen Werkzeugkoffer zur Gestaltung des innerbetrieblichen Unterrichts.
Spezialmodul 3 – „Der innerbetriebliche Ausbilder/Ausbildungsbeauftragte als Coach“
Dauer: 4 Tage als Inhouse-Veranstaltung
Ziele/Inhalte:
Viele Ausbildungsinhalte werden in modernen mittelständischen Banken dezentral vermittelt. Eine zentrale Rolle nimmt in der Vermittlung der „innerbetriebliche Ausbilder“ vor Ort in der Abteilung wahr. Im Umgang mit Auszubildenden kommt es immer wieder zu Situationen, die vom Ausbilder ein besonderes Maß an pädagogischem Geschick erfordern. Diese Handwerkszeuge verbessern die Motivation des Auszubildenden, die Effektivität der Ausbildung wird gesteigert und das Qualitätsniveau der Ausbildung insgesamt erhöht und vereinheitlicht.
- Coaching/Training/TOJ/Beratung – Klarheit im Begriffswirrwarr
- Junge Erwachsene im Spannungsfeld Adoleszenz und Arbeitswelt
- Persönlichkeitstypen und ihre besonderen Bedürfnisse
- Coaching-Tools für die praktische Ausbildungssituation
- Moderationstechniken für den Alltag
- Konfliktlösungsstrategien im Umgang mit Auszubildenden
- Coaching als Instrument Motivation und Leistungsbereitschaft zu fördern
- Situative Führung in der Ausbildung
- Mitarbeitergespräche und Beurteilung in der Ausbildung
- Qualitätsstandards und -sicherung innerhalb der dezentralen Ausbildung
- Praktische Übungen und Rollenspiele
- Feedback-Übungen